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Die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich.
Die Kapuze hat eine quadratische Grundform, charakteristisch endet die breite Krempe mit einer Ecke auf der Brust.